• Zahnarztpraxis Peter Schlüter

Minimalinvasive Implantologie - Implantate ohne aufwendige Vorbehandlung

Unser ganz spezieller Ansatz ist die schonende Implantologie.

Was ist darunter zu verstehen? Viele Senioren haben Schwierigkeiten mit ihrer schlecht sitzenden Prothese. Zwar fühlen sie sich im Alltag stark beeinträchtigt, jedoch vermeiden sie es all zu oft, diese „Tabuthema“ offen anzusprechen. Dabei kann diesen Menschen mit einem Mini-Implantat perfekt geholfen werden. Eine klassische Implantation empfinden viele Patienten als zeitaufwendig, körperlich anstrengend und kostenintensiv.

Aber es gibt eine gute Alternative: die so genannte minimalinvasive Implantologie, ein im Vergleich zum klassischen Vorgehen kleiner chirurgischer Eingriff, unter Verwendung von Mini-Implantaten. Diese sind viel schlanker als die bekannten klassischen Implantate und lassen sich aus diesem Grund ohne aufwendige Vorbehandlung in den Kiefer einbringen. Am oberen Ende sind sie mit einem Kugelkopf als Verbindungselement zur Prothese versehen.

©3M Deutschland GmbH

Unverbindliche und kostenlose Beratung

Dazu ein Beispiel: Ein Patient mit zahnlosem Unterkiefer entscheidet sich nach der Beratung in der Praxis für dieses Konzept. Der Zahnarzt inseriert unter lokaler Betäubung nach einer kleinen Vorbohrung vier Mini-Implantate, die Mindestanzahl für die Behandlung im Unterkiefer. Größere oder blutende Wunden sind selten, da das Weichgewebe in der Regel nicht aufgeschnitten wird.

Es handelt sich um einen vergleichsweise unspektakulären Eingriff. So mancher Patient war schon überrascht, wie schnell die Sache „über die Bühne“ geht – und zwar in aller Regel in einer einzigen Sitzung. Die Prothese wird so umgearbeitet, dass sie sich über einen Schnapp-Mechanismus einfach herausnehmen und wieder einsetzen lässt. Dazu werden kleine Metallgehäuse in die Prothese eingearbeitet, die über einen elastischen Gummiring fest auf den Kugelköpfen der Implantate aufschnappen. Häufig kann hier sogar die vorhandene Prothese weiter verwendet werden.

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Geringe Behandlungsdauer - tragbare Kosten

Speziell bei einer Unterkieferprothese kann der Patient in den meisten Fällen bereits nach einer einzigen Sitzung mit einer stabilisierten Prothese entlassen werden. Er kann dann direkt nach dem Inserieren der Implantate wieder zubeißen und unbeschwert sprechen, wie er es von früher gewohnt ist. Bei einer Oberkieferprothese wird in der Regel eine Einheilzeit von vier bis sechs Monaten abgewartet. Während dieser Zeit kann der Patient seine Prothese problemlos weiter tragen, und er genießt dabei bereits einen besseren Tragekomfort.

Der finanzielle Aufwand für den Patienten richtet sich selbstverständlich stets nach dem Einzelfall. Für die hier beispielhaft beschriebene Stabilisierung einer Unterkieferprothese mit vier Mini-Implantaten ist mit etwa der Hälfte der Kosten für eine klassische Implantatbehandlung zu rechnen.

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